Franz Gotthardt
Dipl.-Ing. Architekt
Gebäudeenergieberater
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03.12.2017
Tipps für die Heizsaison
Rund 40 Prozent der Energie in Deutschland wird beim Heizen von Gebäuden verbraucht. Mit sieben Tipps will die ASUE helfen, Energie einszusparen und die Heizkosten zu verreingern.
Überzeugen Sie sich, dass die Heizthermostate in allen Räumen der Wohnung der Wunschtemperatur entsprechend eingestellt sind. Das Überheizen einzelner Räume wirkt sich negativ auf den Gesamtverbrauch aus.
Arbeitet die elektrische Umwälzpumpe? Um dies zu prüfen, sollte sich auf dem Display der Heizung ein Symbol erkennen lassen. Befindet sich die Umwälzpumpe außerhalb des Wärmeerzeugers, lassen sich ein Brummen oder leichte Vibrationen feststellen.
Sind die Heizkörper entlüftet? Lassen sich in einzelnen Räumen möglicherweise Wassergeräusche feststellen? Am besten prüfen Sie dies an dem obersten Heizkörper Ihrer Wohnung oder des Hauses. Entlüftungsschlüssel sind im Baumarkt erhältlich.
Ist noch ausreichendes Wasser im Heizkreislauf? Am Wärmeerzeuger befindet sich zumeist eine Druckanzeige, die über die Füllmenge Auskunft gibt. Sollten Sie über einen Schlauch die Anlage selbst füllen, achten Sie auf jeden Fall darauf, den Höchstdruck keinesfalls zu überschreiten.
Wurden die Wartungsintervalle eingehalten? Warten Sie nicht bis zu den strengen Frosttagen, sondern beauftragen Sie rechtzeitig Ihr SHK-Unternehmen. Je kälter es wird, desto beschäftigter werden die Handwerker sein.
Machen Sie richtiges Lüften zur Gewohnheit! Alle Räume müssen zweimal täglich gelüftet werden. Effektiv und in kurzer Zeit erreichen Sie eine gute Durchlüftung durch das Öffnen aller Fenster zugleich.
Wer einzelne Räume nicht heizt, sollte besonders streng darauf achten, diese regelmäßig zu lüften; insbesondere unbeheizte Räume lassen wenig Luft zirkulieren und neigen zur Schimmelbildung.
www.asue.de
mit freundlicher Unterstützung von
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